Wallfahrtsnachmittag in Maria Dreibrunnen
Am 27. September 2021 durfte der Lourdespilgerverein in der Wallfahrtskirche Maria Dreibrunnen
die Heilige Messe feiern, welche Pater Raphael zelebrierte.
Im Voraus wurde um 13.45 Uhr gemeinsam der freudenreiche Rosenkranz gebetet. Unsere Anliegen im Gebet galten ganz besonders für ein Ende der Pandemie, allen Erkrankten und Verstorbenen und ganz bewusst um die geistige Umkehr für die heutige Zeit.
Nach dem Einzug der Fahnendelegation um 14.30 Uhr, sangen wir zu Ehren der Heiligen
Gottesmutter Maria das Lied „Milde Königin gedenke“.
Zu Beginn der Hl. Messe erwähnte Pater Raphael den Gedenktag von Bruder Klaus und das
bevorstehende Erntedankfest. - Danken wir Gott! -
In der Predigt erinnerte uns Pater Raphael daran, dass wir das Danken für Gottes Güte und Hilfe
nie vergessen sollen. In einer Vision sind Bruder Klaus 3 Personen erschienen, die ihm dankten für sein Wirken, den Beistand für die Menschen in Not, sowie sein Leben in Demut, Busse und Gebet. Es waren Gott Vater, Jesus Christus und Maria.
Gott, dem wir unser Leben verdanken, frägt auch immer nach unserer Liebe zu IHM. Wir sollen - wie
der Hl. Bruder Klaus - Jesus unser Leben schenken und ebenso den Mitmenschen in Hilfe und Gebet
verbunden sein. Sowie der gute Hirte sich um seine Schafe kümmert.
Gott ist auch heute seiner Kirche nahe, so stehen wir unter seinem Segen und dem Schutz der
Mutter Gottes. Durch die Taufe haben auch wir das wahre Licht Jesus Christus empfangen, das uns durch das Ja der Gottesmutter Marias geschenkt wurde. In diesem Sinne, selbst Licht für die Mitmenschen zu sein, wurden unsere Kerzen von Pater Raphael gesegnet, die im Anschluss bezogen werden konnten.
Die Präsidentin Doris Hayoz bedankte sich bei Pater Raphael für die Feier der Hl. Messe und seine
ermutigenden und segensreichen Worte und auch bei allen anwesenden Pilgern für ihr mitfeiern
und ihr Gebet.
Mit dem Schlusssegen von Pater Raphael und dem Lourdeslied zum Auszug wurde der eindrückliche
Gottesdienst beendet.
Dank dem schönen Wetter, das die Gottesmutter uns bescherte, konnten wir im Gartenrestaurant des Pilgerhauses das gemütliche Beisammensein bei Kaffee und Nussgipfel pflegen.